La monitorización basada en el estado promete aumentar los ingresos de la industria
Von Max Burkhalter15. März 2022
Das Internet der Dinge (IoT) hat in vielen Branchen eine vorausschauende Instandhaltung ermöglicht. Der Einsatz von Sensoren zur Vorhersage des potenziellen Verschleißes von Geräten im Vorfeld einer Störung hat sich positiv auf die Produktivität vieler Unternehmen ausgewirkt. Die zustandsorientierte Instandhaltung (CBM) maximiert das Umsatzpotenzial, indem sie Industrieanlagen vor reparaturbedingten Ausfallzeiten schützt.
Natürliche Entwicklung
Bei der reaktiven Instandhaltung wird gewartet, bis ein Gerät oder eine Maschine ausfällt, bevor eine Reparatur eingeleitet wird. Die Betriebseffizienz dieser Methode ist recht gering und geht mit unvorhersehbar langen Ausfallzeiten einher. Die geplante Instandhaltung ist zwar besser vorhersehbar, aber auch hier fallen noch die mit regelmäßigen Reparaturen verbundenen Ausfallzeiten an.
Die vorausschauende Instandhaltung, die durch die Einführung von IoT-gestützten Sensoren eingeläutet wurde, sammelt Echtzeitdaten von Geräten, um potenzielle Abnutzungserscheinungen lange vor einer Betriebsstörung zu erkennen. Dank der Fortschritte in der IoT-Technologie gilt die vorausschauende Instandhaltung als die optimale Strategie für die Maschinenreparatur.
Die Zustandsüberwachung, eine andere Bezeichnung für die vorausschauende Instandhaltung, ist sowohl für die Anlagenhersteller als auch für die Branchen, in denen sie tätig sind, von großem Vorteil. Indem sie die Besitzer auf der Grundlage der von IoT-Sensoren gesammelten Daten auf die Notwendigkeit proaktiver Reparaturen hinweisen, können die Hersteller ihren Gewinn maximieren, indem sie Teile an zufriedene Kunden verkaufen, die sich nicht melden, wenn ihre Geräte plötzlich ausfallen. Im Gegenzug können die Betreiber der Anlagen sicherstellen, dass die Produktionspläne nicht durch eine Störung beeinträchtigt werden, indem sie die Reparaturen außerhalb der Produktionszeiten ansetzen.
Handwerksmittel
Zu den gängigsten zustandsorientierten Überwachungsinstrumenten gehören die Schwingungsanalyse und Sensoren zur Schwingungsüberwachung, die Änderungen der Amplitude, Frequenz und Intensität des Nachhalls von Hochleistungsgeräten messen. Diese fein abgestimmten Instrumente erkennen die kleinsten Veränderungen im Tenor einer Maschine und übermitteln die entsprechenden Daten an den Hersteller und Eigentümer. Die Untersuchung von Schwingungsmessungen ermöglicht die Diagnose von Unwucht, Lockerheit oder Fehlausrichtung.
Die Ölanalyse befasst sich mit der Prüfung von Schmierstoffen. Durch die Überwachung von Verschleißpartikeln, Wasserverschmutzung und Viskosität können Fehlfunktionen von Schwermaschinen, die auf Korrosion oder Verschmutzung von Flüssigkeiten zurückzuführen sind, frühzeitig erkannt werden.
Die akustische Analyse misst Frequenzänderungen, um das Potenzial eines Gerätefehlers zu ermitteln. Die Schallmessung erfolgt mit einem Mikrofon und ist ein wichtiger Indikator für Schmierstoffabweichungen. Die Ultraschallanalyse geht über die menschliche Tonfrequenzerkennung hinaus und kann unnötige Töne herausfiltern. Sie ist somit in lauten Produktionsumgebungen eine unverzichtbare Ergänzung.
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