Tesla integriert vorhandene 100Base-FX LWL-basierte Geräte in neues Gigabit-Backbone

Tesla setzt sich mit einem umfangreichen Angebot an zunehmend erschwinglichen Elektroautos weltweit für eine schnellere Umstellung auf elektrisch betriebene Fahrzeuge ein. Genauso engagiert bemüht sich das Unternehmen, die Geschwindigkeit und Effizienz seines Netzwerks ständig auf dem neuesten Stand zu halten.

Aufgrund der Nachfrage nach zunehmend größerer Bandbreite, höheren Netzwerkgeschwindigkeiten und größerem Funktionsumfang sind in Netzwerk-Backbones heutzutage Gigabit-Geschwindigkeiten erforderlich. Um kosteneffektiv zu sein, erfordern die Bausteine moderner Netzwerke jedoch eine Mischung aus vorhandener Fast Ethernet-Ausrüstung und neuen Gigabit-basierten Geräten.

Tesla Logo

Tesla setzte LWL-basierte (100Base-FX) Türlesegeräte in einem getrennten Fast Ethernet-Backbone ein, stellte jedoch fest, dass dies zu Sicherheits- und Integritätsproblemen bei dem Gigabit-Netzwerk führte, das vor kurzem auf dem gesamten Gelände implementiert worden war. Das Unternehmen wollte die Türlesegeräte nicht ersetzen, da sie das Ende ihres Lebenszyklus noch nicht erreicht hatten, aber die Lesegeräte waren mit dem Gigabit-Netzwerk nicht kompatibel. Die Türlesegeräte weiterhin in einem separaten Netzwerk zu betreiben, war weder praktisch noch betrieblich empfehlenswert, und führte zu potentiellen Sicherheitsproblemen.

Tesla fand schnell heraus, dass die vorhandenen Türlesegeräte durch ein MCR Medienkonverter Chassis von Perle, in dem C-100-M2LC2 Fast Ethernet Medienkonvertermodule untergebracht waren, in das Gigabit-Netzwerk integriert werden konnten. Die Türlesegeräte wurden unter Verwendung von vorhandenen 2-km-Multimode-Glasfaserkabeln an das Medienkonverter Chassis im Serverraum angeschlossen. Das MCR Chassis von Perle wird darin an einen vorhandenen Gigabit-Kupfer-Switch angeschlossen, der in das Gigabit-Netzwerk integriert ist.

Tesla Motors integrates existing 100Base-FX fiber based devices into new Gigabit backbone

TheDer IT Operations Manager bei Tesla Motors erklärte, Es war weitaus kosteneffektiver, die 100 Mbit LWL zu Kupfer zu konvertieren und an vorhandene Switch-Hardware anzuschließen, als einen neuen LWL-fähigen Switch zu kaufen.

Aufgrund der erfolgreichen Integration der Türlesegeräte in das neue Gigabit-Backbone entstanden keine Kosten durch das Ersetzen von Ausrüstung und die Sicherheit ist nicht mehr beeinträchtigt. Perle konnte die optimale Lösung bereitstellen, die es ermöglichte, den mit dem Ersetzen von Geräten verbundenen Kosten- und Zeitaufwand zu sparen. Außerdem konnte Tesla den getrennten Betrieb eines alten Fast Ethernet-Netzwerks einstellen.

Neben LWL zu Ethernet Medienkonvertern von Perle verwendet Tesla Motors auch den IOLAN SDS3 M Console Server, um seriellen Remotezugriff auf Geräte an Standorten in den USA und in ganz Europa zu ermöglichen. Es war äußerst wichtig, dass der gewählte serielle Console Server über ein integriertes Modem verfügt, das mit Telefonleitungen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich funktioniert und sowohl 110-V- als auch 220-V-Stromnetze unterstützt.

Im Hauptnetzwerk werden auch IOLAN SCS32 Console Server von Perle eingesetzt, um ein sicheres Remote-Management einer Reihe von Juniper Ethernet Switches zu ermöglichen. IOLAN SCS Console Server verfügen über ein fehlertolerantes Design, um Ausfallzeiten möglichst gering zu halten und ein zuverlässiges, sicheres Remote-Management von Geräten zu ermöglichen. Mit integrierten Dual Ethernet-Schnittstellen und „Redundant Path“-Technologie ermöglichen die IOLAN SCS den Zugriff auf entfernte Konsolenports über gesicherte Verbindungen und bieten die zuverlässigste Lösung zur Verwaltung von Remote-Geräten. Die Datenverwaltungsinformationen werden durch Standard-Verschlüsselungstools geschützt. Durch branchenführende Authentifizierungsprotokolle wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff erhalten. Aber das ist eine andere Geschichte...

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