Standardizing to Streamline Radiation Monitoring Protection Systems

Für Anbieter von Strahlungsschutz-Personal- und Dekontaminierungs-Dienstleistungen in der amerikanischen Atom-Industrie, ist System-Verlässlichkeit entscheidend. Die Firma bietet ein breites Spektrum an Personal, Geräten, Anwendungs-Software und Kommunikations-Geräten um Strahlung in Atom-Anlagen aufzuspüren und zu überwachen. Ihre Kunden sind das US Verteidigungs-Ministerium, die US Atomenergie-Behörde, kommerzielle Atomstrom-Anbieter und andere Nutzer von nuklearen Materialien.

Der Hersteller stellt Strahlungs-Überwachungssysteme (Radiation Monitoring Systems, RMS) her. Sie integrieren Video-Übertragungen, firmenweite Kommunikation und Strahlungs-Sensoren in eine einzige Managementstruktur, die sich einfach an die jeweiligen Anlagenbedürfnisse anpassen lässt. Das RMS wird genutzt um so Grössen wie die Luftqualität, Strahlenbelastung des Personals, Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu erfassen. Dabei werden auch die Arbeitsfortschritte während der Wartungsfenster überwacht.

Das Fernüberwachungs-System erfasst sämtliche Arbeiten in einem Kraftwerk und stellt die Strahlungsinformationen auf einem benutzerfreundlichen, graphischen Interface dar. Die visuelle Darstellung der Umgebungsvariablen erlaubt es den Strahlungstechnikern frühzeitig negative Trends zu erkennen und entsprechend früh gegenzusteuern. Dadurch können die Techniker sorgenlos Ventile und Pumpen austauschen im sicheren Wissen, dass ihre Strahlenbelastung und Umgebung konstant mit Hilfe von funkgesteuerten Sendern überwacht werden.

"Wir könnten andere Produkte zur seriellen Anbindung einsetzen, aber der Perle Terminal Server ist einfacher zu bedienen und wir erhalten ausserdem reichhaltige Statistiken und Nutzungsdaten."

Die Anwendung:

Die Informationen werden vom RMS über mehrere Terminal-Server an eine zentrale Stelle geschickt. Sobald die Daten am Server ankommen, werden sie per Datenübertragung und HTML an die Bildschirme der Client Systeme in den Überwachungsräumen verteilt.

Seit mehreren Jahren nutzte der Hersteller eine Vielzahl von Terminal-Servern um die Kraftwerke seiner Kunden zu überwachen. So meint der Chef der Automatisierten Überwachungs Systeme beim Hersteller „Wir nutzten im Laufe der Zeit viele verschiedene Terminal-Server und fällten dann irgendwann die Entscheidung uns auf nur ein Produkt festzulegen, das für alle Kunden standardisiert ist.“

Bartlett

Der Hersteller musste also zwischen einer grossen Anzahl von verfügbaren Produkten wählen, darunter auch solche, die bereits beim Kunden im Einsatz waren. „Die endgültige Entscheidung würde aufgrund der Produkteigenschaften und Zuverlässigkeit getroffen werden.“

Die Lösung:

Nach einem langwierigen und gründlichen Evaluierungsverfahren hat sich der Hersteller für den Perle IOLAN Terminal Serverentschieden. „Die IOLAN Server boten die Port Einstellungen, die wir brauchten und hatten einen guten Ruf für hohe Zuverlässigkeit,“ erklärt der Chef der Automatisierten Überwachungs Systeme.

Der Perle IOLAN Terminal Server fügte sich nahtlos in die Terminal- und Fernwartungs-Anwendungen ein. Er bietet den Kunden die beste Lösung um serielle Geräte an einem IP-Netz für verteilte Windows und Unix Umgebungen zu betreiben. Sie erhielten somit die nötige Flexibilität, die sie für verschiedene Betriebsumgebungen benötigen.

— erklärt der Chef der Automatisierten Überwachungs Systeme

„Perle ist ein kritischer Teil von dem, was wir tun. Wir könnten andere Produkte zur seriellen Anbindung einsetzen, aber der Perle Terminal Server ist einfacher zu bedienen und wir erhalten ausserdem reichhaltige Statistiken und Nutzungsdaten. Wir können die Aktivitäten besser überwachen und die vielfältigen Möglichkeiten des Perle Terminal Server nutzen, insbesondere die mannigfaltigen Protokolle zur Datenübertragung.“

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